Selbstmanagement
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Ziel ist es, den Jugendlichen ihre Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten zu verdeutlichen, um sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken und sie bei ihrer Berufsbildungsreife und ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen. Das Projekt der Jugendberufshilfe go-M-X integrierte, im Frühjahr 2020, die Methodik des Neurolinguistischen Programmierens, in ihren Lehrplan, ein. Es handelt sich dabei um die Anwendung eines Kompetenztrainings, das die individuelle Motivation und Zielsetzung der einzelnen Jugendlichen stärkt.
Dieser Ansatz nimmt sich die Sammlung wirksamer Werkzeuge und Techniken zu Hilfe, um die Einzigartigkeit des Einzelnen und das Wertschätzen der unterschiedlichen Sichtweisen hervorzuheben. Wenn wir die „Stolpersteine“ im Leben der Jugendlichen betrachten, ist es in deren Zukunft von großer Bedeutung, dass sie selbst gewählte Verhaltensweisen aus eigener Kraft anwenden können. Dies kann durch einen Perspektivwechsel oder den Versuch eigene Ressourcen anzuzapfen, gelingen. Wir möchten dabei helfen, dass sie ihr psychisches und physisches Wohlbefinden erkennen, dem einen Namen geben und ihre geistige Einstellung zu den zu bewältigenden Themen verändern können. Es sind Hilfestellungen, die den Alltag und den Umgang mit sich selbst, vereinfachen können.
Die Grundlage, um eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Kommunikation und die Bewusstwerdung der inneren und äußeren Wahrnehmung, um eine Verhaltensflexibilität herzustellen und dabei eigene Handlungen und die der Umwelt differenzierter zu betrachten.
Wir möchten die Jugendlichen dabei begleiten ihre Ziele selbst zu formulieren und diese in kleinen Schritten anzugehen und die Umsetzung mit Geduld auszuhalten. Anhand von wertschätzendem Feedback können die Teilnehmer*innen lernen zu reflektieren.
Dieser Ansatz nimmt sich die Sammlung wirksamer Werkzeuge und Techniken zu Hilfe, um die Einzigartigkeit des Einzelnen und das Wertschätzen der unterschiedlichen Sichtweisen hervorzuheben. Wenn wir die „Stolpersteine“ im Leben der Jugendlichen betrachten, ist es in deren Zukunft von großer Bedeutung, dass sie selbst gewählte Verhaltensweisen aus eigener Kraft anwenden können. Dies kann durch einen Perspektivwechsel oder den Versuch eigene Ressourcen anzuzapfen, gelingen. Wir möchten dabei helfen, dass sie ihr psychisches und physisches Wohlbefinden erkennen, dem einen Namen geben und ihre geistige Einstellung zu den zu bewältigenden Themen verändern können. Es sind Hilfestellungen, die den Alltag und den Umgang mit sich selbst, vereinfachen können.
Die Grundlage, um eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Kommunikation und die Bewusstwerdung der inneren und äußeren Wahrnehmung, um eine Verhaltensflexibilität herzustellen und dabei eigene Handlungen und die der Umwelt differenzierter zu betrachten.
Wir möchten die Jugendlichen dabei begleiten ihre Ziele selbst zu formulieren und diese in kleinen Schritten anzugehen und die Umsetzung mit Geduld auszuhalten. Anhand von wertschätzendem Feedback können die Teilnehmer*innen lernen zu reflektieren.
Ressourcen:
Eigene und sozioökonomische Kompetenzen, die als Grundlage für das Erreichen der eigenen Ziele genutzt werden können.
Potenziale:
Schlummernde Fähigkeiten, in denen die TeilnehmerInnen noch wenig Übung haben. Zusammen mit den erarbeiteten Ressourcen geben diese Anregungen für Entwicklungsmöglichkeiten.
Eigene und sozioökonomische Kompetenzen, die als Grundlage für das Erreichen der eigenen Ziele genutzt werden können.
Potenziale:
Schlummernde Fähigkeiten, in denen die TeilnehmerInnen noch wenig Übung haben. Zusammen mit den erarbeiteten Ressourcen geben diese Anregungen für Entwicklungsmöglichkeiten.